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Als '''Riesen''' werden in vielen en, , n und menschenähnliche, aber besonders große und mächtige Wesen bezeichnet, deren Vertreter oft die Rolle von einnehmen. Riesen leben in der Erzählung gewöhnlich nach anderen Regeln als Menschen oder als Herrscher; einige haben Kräfte.

?Riese? ist auch eine Bezeichnung für einen Menschen, respektive Fälle von (Hypersomie, Gigantismus). Ob das die einzige Wurzel des Mythos ist, ist aber fraglich.

Die inhaltliche Auseinandersetzung mit Riesen steht häufig für den Kampf gegen eine überkommene, archaische und als nicht mehr tragfähig betrachtete Denk- und Handlungsstruktur oder gegen Feinde der von den Menschen vertretenen Ordnung. So sind etwa die der die unzivilisierten Vorgänger der Olympischen Götter. Fast alle Völker auf der Welt besitzen oder besaßen Geschichten über Riesen, so existieren unter den Erzählungen von den Riesen als .

Europäische Erzählungen

Riesen in der germanischen Mythologie

In der sind Riesen oft gewalttätig, bedrohlich und Menschen wie Göttern gegenüber feindlich gesinnt. Sie heißen dann ''Thursen'' oder ''Reifriesen'' (n). Als '''' werden die Riesen im Allgemeinen bezeichnet, ohne Bezug auf ihre Gesinnung.

Die Riesen wohnen in Riesenheim (nordisch ''Jötunheimr'', '''', was so viel bedeutet wie ?die Außenwelt?). Die Riesen verkörpern die unbändigen Naturkräfte wie Eis, (Wild-)Feuer, Wasser, Stein oder auch Erdrutsche (Muren), Orkane oder Springfluten vgl. . Weil die Riesen seit dem Anbeginn der Welt existieren, werden sie auch besonders weise genannt. ist ein Weisheitsriese, und der Jötun kann im Weisheitswettbewerb () von Odin nur durch die Frage besiegt werden, deren Antwort Odin allein kennt.
Die ersten Götter stammen von den Riesen ab, und später finden sich zahlreiche Verbindungen von Göttern und Riesen (-frauen).

Im , dem ?Endschicksal der Götter? (auch als Wagners '''' bekannt), ziehen die Thursen gegen die von geführten Götter (n, ein älteres Göttergeschlecht sind die ) und (gefallene Krieger) in den großen Kampf am Ende der Welt. Der entfesselte Kampf zwischen den Naturkräften und den Geistwesen endet in der weitgehenden gegenseitigen Vernichtung beider Seiten. Ragnarök als das Ende der Götterwelt ist allerdings nicht umgehend wieder ein Neuanfang; für die Annahme eines zyklischen Weltbildes sind die Quellen nicht eindeutig.

 berichtet in seiner '''' von den weit im Norden lebenden V�lkern der  und , Mischv�lkern aus Menschen und Riesen, eine Annahme, die sich bis ins Mittelalter hielt. Eine andere Lesart setzt Tacitus? Berichte schlicht mit den Beobachtungen von Seehunden und Seel�wen in der Nordsee gleich, deren Anatomie zumindest im Kopf-Bereich durchaus eine gewisse Vergleichbarkeit mit der von Menschen hat.

Eine Saga erzählt von dem Riesen (einem der Eisriesen), der , den Hammer des , entwendet. Als Gegenleistung für den Austausch fordert er die Eheschließung mit der Göttin . Thor willigt ein und zieht, als Freyja verkleidet, zusammen mit in die Halle des Riesen. Loki gelingt es dank seiner geschickten Zunge, Thryms durch ?Freyjas? übermäßigen Appetit gewecktes Misstrauen zu besänftigen. Bei der Hochzeitszeremonie schließlich wird der Hammer der angeblichen Freyja in den Schoß gelegt ? da endlich kann Thor die Verkleidung ablegen. Sein Zorn ist indes so gewachsen, dass er sämtliche Riesen in den Hallen erschlägt, Thrymr eingeschlossen.
Auf der Erde gewahrt man dieses Ereignis als gewaltigen Gewittersturm.

Riesen zur Zeit der Völkerwanderung

Auf die Zeit der Völkerwanderung wird der Begriff des n für einen übergroßen, starken bzw. gewaltigen Menschen zurückgeführt. Hier stellen manche Historiker einen sprachlichen Bezug her zu den im Vergleich zu den Germanen zwar kleineren, aber kriegerisch wiederholt erfolgreichen . Eine frühere Verwendung des Wortes ist derzeit ohne Beleg, obwohl sich im Kontext der europäischen en die Bezeichnung im Begriff wiederfindet. Hierzu umgangssprachlich und auch systematisch verwandt ist die Bezeichnung für megalithische Anlagen auf Sardinien. Hierzu ergibt sich ein systematischer Querverweis auf die .

Riesen in der mittelalterlichen Sagenwelt

In der den germanischen Mythen nachgeschalteten Sagenwelt des Mittelalters werden die Riesen meist zu tumben, rohen Gestalten herabgewürdigt. Sie dienen lediglich den Helden zur Gegnerschaft wie z. B. der Riese . Auch an den verschiedenen Fassungen der Sage vom lässt sich diese Entwicklung belegen. Ein gewisser mythischer Gehalt ist aber weiterhin gegeben.

In der aus dem stammenden ''Dänischen Geschichte'' des wird im Vorwort auf Riesen als einstige Bewohner s verwiesen und als Beleg dafür sind ?die grossen [sic!] Steine, welche auf den Gräbern und Grotten der Alten befestigt sind?

In Paul Hermanns ''Deutscher Mythologie'' finden sich einige Angaben, die Riesen als lokale Ausprägungen von Naturgewalten kennzeichnen. So soll ein Riese namens Tännchel die Felsen gesprengt haben, die das Wasser des s zwischen und aufstauten.

Angeblich soll der (1459?1519) den letzten Riesen aus dem Odenwald eigenhändig in Worms getötet haben.

Riesen in Märchen

Märchenerzählungen über Riesen sind zahlreich.

Die seit mindestens dem 17. Jahrhundert schriftlich überlieferten Sagen zum Riesen und Berggeist aus dem (, ''Daemonologia Rubinzalii Silesii'', 3 Bände, 1662?1665) weisen zumindest in einem Werk mehrere starke Ähnlichkeiten zu Erzählungen über den Gott der germanischen Mythen auf.

Im 1812 erschienenen Märchenband der findet sich in der Geschichte '''' eine Darstellung zweier Riesen, die einerseits eine nicht zu bezähmende Landplage zu sein scheinen, die sich aber andererseits aufgrund speziell provozierter Aggressionen alsbald gegenseitig töten.

Bekannt ist auch die Riesensage um , im deutschen Sprachraum vor allem durch die von den Brüdern Grimm 1816 überlieferte Sage , die zu dem Gedicht gleichen Namens inspirierte.

Bei den Brüdern Grimm tauchen Riesen weiterhin in den Märchen '''', '''', '''', '''', '''', '''', '''', '''', '''' auf. Hier werden sie durchweg gierig, jähzornig und dümmlich dargestellt. Eine etwas andere Darstellung findet sich in '''' oder in Varianten von '''', wo sie anstelle der sieben Zwerge erscheinen.

Riesen im Brauchtum

An vielen Orten in Europa, aber gehäuft in ) mitgetragen.

Der teils schwäbisch-alemannisch besiedelte raum, insbesondere das er Land, und die , sind ebenso reich an Geschichten zu Riesen. Hierbei werden oftmals Naturgewalten wie Lawinen, Steinschlag oder schweres Wetter, welche die Betroffenen arg in Mitleidenschaft gezogen haben, durch die Erzählungen personifiziert. Weiterhin werden zahlreiche Berge sowohl männlichen wie auch weiblichen Sagengestalten besonderer Größe zugeordnet. Nicht zuletzt reihen sich hier Erzählungen von Wesen bis hin zu ''wilden Weibern'' in vielfältiger Art aneinander. (siehe hierzu auch den Weblink am Ende)

Riesen in der griechischen Mythologie

Die gelten als das älteste griechische Göttergeschlecht. Die (''Gigantes'') sind Mischwesen aus Menschen und Schlangen und Gegner der Götter. Die einäugigen en (''Kyklopes'') sind ebenfalls ein altes Göttergeschlecht. Für bestimmte eher unregelmäßige, oft großformatige Steinverbünde, meist historischen Ursprungs, findet der Begriff in heutiger Zeit seine Anwendung.

In der von wird von dem Volk der berichtet. Sie sind ebenfalls Riesen und Menschenfresser, die die Schiffe des mit riesigen Felsbrocken zum Kentern bringen, wodurch Odysseus elf seiner zwölf Schiffe verliert. Auch die treffen während ihrer Fahrt nach auf sechsarmige Riesen (), die Spaß an der Gewalt haben.

Angaben über mehrarmige Riesen finden sich in vielen Schriften, sie wurden genannt. Die größten sollten etwa 100 Arme besitzen. Bekannte Riesen aus Sagen sind der Bronzeriese , der von erschaffen wurde, um seine Geliebte zu beschützen, der Riese es, der drei Körper hatte und die schönsten Rinder der Welt besaß, und Geryones' Hirte . Beide wurden von getötet. Talos fiel den Argonauten zum Opfer.

Riesen in der Bibel und Tora

Eine schwer zu deutende Erwähnung von Riesen befindet sich im vor der Sintfluterzählung. Die Riesen seien entstanden, nachdem die ?Gottessöhne? sich die Töchter der Menschen zu Frauen nahmen und sich mit diesen paarten. Die Kinder aus diesen Beziehungen legten nach der Erzählung den Grundstock für das Volk der Riesen (). Eine alternative Bezeichnung ist . Dieses Volk soll nach einer Interpretation durch die hinweggewischt worden sein, da es in seinem Kern böse war. Mehrere weitere Referenzen auf diese ?Söhne der Götter? finden sich in der Bibel. Psalm 29 nimmt mit der Bezeichnung ?Himmlische? möglicherweise ebenfalls Bezug hierauf, wobei im weiteren Text speziell Referenzen zum mit dem Berg Sirjon (), seinen und der Wüste gemacht werden ? alle mit einer Lage nördlich von Israel beim bzw. in . Da ein amerikanischer Priester die Berichte der Bibel als unbedingt wahr bezeichnete, kam ein Bauer auf die Idee, ihm den ?Beweis? für deren Existenz zu liefern. Der vergrabene , den er erschaffen hatte, wurde erst sehr spät als eine Fälschung erkannt.

In etwas breiterer, wenn auch im Kontext gesehen tendenziell übertriebener Darstellung findet sich der Bericht von Kundschaftern, die von den in der Wüste stehenden Israeliten unter s ausgesandt wurden, um das gelobte Land nördlich des Sinai, ?in dem Milch und Honig fließen?, zu erkunden. Einzelne Teile der dortigen Einwohner werden als Riesen klassifiziert und weiterhin als Söhne und später als Anakiter bezeichnet.

''Und sie brachten über das Land, das sie erkundet hatten, ein böses Gerücht auf unter den Israeliten und sprachen: Das Land, durch das wir gegangen sind, um es zu erkunden, frisst seine Bewohner und alles Volk, das wir darin sahen, sind Leute von großer Länge. Wir sahen dort auch Riesen, Anaks Söhne aus dem Geschlecht der Riesen, und wir waren in unsern Augen wie Heuschrecken und waren es auch in ihren Augen.'' ()

Für die Region des Landes soll es noch ein zweites Riesenvolk gegeben haben, das als bekannt war.

''Die Emiter haben vorzeiten darin gewohnt; das war ein großes, starkes und hoch gewachsenes Volk wie die Anakiter. Man hielt sie auch für Riesen wie die Anakiter; und die Moabiter nennen sie Emiter.'' ()

In den nachfolgenden Eroberungsphasen kam es dann zu Siegen gegen zahlreiche Völker, wobei nach Angaben der Bibel im Land (in etwa der Golan) der König und letzte Riese besiegt wurde. Die Angaben zu seinem Grab deuten auf eine Anlage hin, die mindestens 3 m oder gar 4,5 m Länge hatte.

''So nahmen wir zu der Zeit den beiden Königen der Amoriter das Land jenseits des Jordans, [?] und das ganze Baschan bis nach Salcha und Edreï, die Städte des Königreichs Ogs von Baschan. Denn allein der König Og von Baschan war noch übrig von den Riesen. Siehe, in Rabba, der Stadt der Ammoniter, ist sein steinerner Sarg, neun Ellen lang und vier Ellen breit nach gewöhnlicher Elle.'' ()

Og wird teils dem Geschlecht der zugeordnet. Seine Hauptstadt , das heutige (), wird den n zugeordnet bzw. dem Staat .

In 5. Mose 3,13 wird Baschan nochmals explizit als ?Land der Riesen? bezeichnet. Und mit Josua wird bekräftigt, dass der Sieg über diese Völker und speziell den Riesen von den Israeliten unter Moses erreicht wurde. Im folgenden Zitat wird seinem Nachfolger die weitgehende Ausrottung der Riesen in den nordöstlichen Regionen zugesprochen:

''Zu der Zeit kam Josua und rottete aus die Anakiter von dem Gebirge, von Hebron, von Debir, von Anab und vom ganzen und vom ganzen Gebirge Israel, und er vollstreckte an ihnen den Bann mit ihren Städten und ließ keine Anakiter übrig im Lande der Israeliten außer in Gaza, in Gat, in Aschdod; dort blieben einige von ihnen übrig.'' ()

Der Name Baschan wird im Buch Ezechiel nochmals schwach mit in Verbindung gebracht. Diese Völker werden ebenso nördlich von Israel eingeordnet wie das Land von Og und gelten zumindest mythologisch als Nachfahren von . Gog und Magog sollen einer nichtbiblischen Sage nach unter Führung von zunächst von in geflüchtet sein und sollen sich später als erste Siedler auf den britischen Inseln speziell in niedergelassen haben. Dort soll es den Legenden nach besonders viele Riesen gegeben haben. Die Bibel dagegen beschreibt ein weitaus weniger fern liegendes Ende der Riesen:

''»An jenem Tag«, sagt der Herr, »bestimme ich für Gog im Land Israel einen Begräbnisplatz: das Karawanental östlich vom Toten Meer. Dort wird man ihn und sein ganzes Heer begraben. Der Grabhügel wird so groß sein, dass er das ganze Tal versperrt und niemand mehr durchziehen kann. Das Tal wird man Tal der Heeresmacht Gogs nennen.«'' ()

Weitaus bekannter als obige Passagen und die daran anknüpfende völkische Thematik ist der Kampf des noch knabenhaften s gegen den Riesen . Goliat soll laut </ref>). Zu seiner Ausrüstung gehörten schwere Waffen und Rüstung aus Erz sowie ein Schild, der von einem Helfer getragen werden musste. Sein Speer war dahingehend ungewöhnlich, dass dessen Schaft einem ähnelte. Sein Schwert wurde zu späterer Zeit von einem Priester an David übergeben. Laut Bibel gehörte Goliat einem Volk von Riesen an, den n. Für die meisten seiner Vertreter wird der Ort , eine Stadt aus dem Bund der , genannt. In 2. Samuel 21 finden sich nach Schilderungen der Kämpfe von David gegen die Philister die folgenden Schlusszeilen (Verse 20?22):

''Und es erhob sich noch ein Krieg bei Gat. Da war ein langer Mann, der hatte sechs Finger an seinen Händen und sechs Zehen an seinen Füßen, das sind vierundzwanzig an der Zahl, und auch er war vom Geschlecht der Riesen. Und als er Israel hohnsprach, erschlug ihn Jonatan, der Sohn Schammas, der ein Bruder Davids war. Diese vier stammten vom Geschlecht der Riesen in Gat und fielen durch die Hand Davids und seiner Kriegsleute.'' ()

In einigen Überlieferungen wird auch () als Riese oder zumindest riesenhafter Mensch mit großen Kräften bezeichnet.

Riesen in der osmanischen Literatur

Die Glaubenslehre der zur Zeit des kennt die Riesen () als Kreaturen der , die mit den en die Erde bewohnten. Manchen Diwen werden magische Fähigkeiten zugeschrieben und sie können ihre Seele in äußeren Gegenständen aufbewahren, was sie unsterblich macht, bis jener Gegenstand zerbricht. Befestigt man jedoch einen Ring an seinem Körper, nachdem man ihn bezwungen hat, ist er gezwungen alle Befehle seines Meisters auszuführen.

Riesen in der Literatur

 ist ein Romanzyklus von  �ber das Leben zweier Riesen, dessen 5 B�nde 1532, 1534, 1545, 1552 und 1564 erschienen.

In s phantastisch-satirischem Werk '''' wird im zweiten von vier Teilen ein Land namens Brobdingnag, das Land der Riesen, dargestellt. Die Darstellung erhebt keineswegs den Anspruch realitätsnah zu sein, sondern wird als ein Mittel der Distanzierung und der Überzeichnung gesellschaftlicher Verhältnisse eingesetzt.

In s '''' ist von Steinriesen die Rede, die auf den Spitzen des leben. Auch erscheint hier der Bärenmensch , welcher unter anderem Riesen als Vorfahren hat. In Tolkiens erscheinen häufig Riesen, wenn auch eher am Rande der Erzählung. Interessanterweise ist es schlecht möglich, sie einem bestimmten Platz in Tolkiens zuzuordnen; im '''' werden sie nicht erwähnt.

 schrieb das Kinderbuch '''' (1982) mit neun grausamen und einem guten, tumben Riesen. Auch in s ''''-B�chern tauchen Riesen auf, die als roh und gewaltt�tig bezeichnet werden. Sie sind durch Kriege und brutale Instinkte selbst f�r die drohende Ausrottung ihrer Rasse verantwortlich. Eine der Hauptfiguren, ''Hagrid'', entspricht als ''Halbriese'' weitgehend dem anderweitig �blichen Riesenbild; von den reinrassigen Riesen tritt insbesondere der Riese ''Grawp'' hervor, der allerdings erfolgreich gez�hmt wird.

Bildende Kunst

  • , Weimar

Halbriesen

Als ''Halbriese'' bezeichnet man Figuren der modernen -Mythologie, deren einer Elternteil der ?Rasse? der Riesen angehört. Sie werden generell als große Figuren dargestellt, die größer als Menschen, aber kleiner als Riesen sind.

Bekanntester Halbriese ist vermutlich -Universums.

Auch der Herr Tur Tur aus '''' von kann als Halbriese bezeichnet werden. Er ''erscheint'' umso größer, je weiter man von ihm entfernt ist.

Siehe auch

  • ? eine Sexualpräferenz für besonders große Partner.

Literatur

  • Schäfke, Werner (2015): Dwarves, Trolls, Ogres, and Giants. In Albrecht Classen (Hg.): Handbook of medieval culture. Fundamental aspects and conditions of the European middle ages, Bd. 1. Berlin: de Gruyter, S. 347?383.

Weblinks

  • in , 1920.

Einzelnachweise